Die Hoffnung stirbt zuletzt!


Mehr als ein ganzes Jahr ist seit meinem letzten Artikel vergangen. Am 13.03.2020 schrieb ich hier einen Artikel mit dem Titel „CORONA – ökologisches Wirtschaftswunder“, in dem ich die Lage aus meiner Sicht beurteilt habe und wie ich diese „Pandemie“ einschätze. Nun, ich habe Recht behalten, denn dass die Wirtschaft bzw. Geld der Drahtzieher ist, bewahrheitet sich immer deutlicher. Objektiv betrachtet, war dieser Schachzug vorhersehbar, wenn man sich die Geschichte des Homo sapiens anschaut:

Vor 40.000 Jahren trafen der Neandertaler und der Homo erectus in Europa aufeinander. Während der Homo erectus ursprünglich aus Afrika stammte und vor 100.000 Jahren nach Asien übersiedelte, besiedelte der Neandertaler bereits das kalte Europa. Der Neandertaler besaß eine Gehirnmasse von etwa 1.500 Kubikzentimeter, der Homo erectus 1.000 Kubikzentimeter. Sie kämpften vorrangig um Jagdgebiete, vermischten sich aber eher selten laut biologischer Gentests. Die Auseinandersetzung der beiden Arten führte anscheinend aufgrund der sozialen Hemmung dazu, dass der Neandertaler sich nach Spanien zurückzog und vor etwa 27.000 Jahren ausstarb. Der Homo erectus hatte besondere Fähigkeiten entwickelte wie u.a. Tonkunst, Höhlenmalerei, Musikinstrumente, Werkzeuge, Waffen und Nähutensilien.

Quelle: www.geo.de (16.05.2021)

Doch es stellte sich heraus, dass der Homo sapiens sapiens das Rennen machen sollte, im Kampf um die Spitze der Nahrungskette. Allerdings bezweifeln Forscher, dass sich die beiden jemals begegnet sind. Es deutet eher darauf hin, dass der Homo sapiens sapiens aus dem Homo erectus hervorging.

Quelle: www.arechaeologie-online.de (16.05.2021)

Quellen: www.biologie-seite.de (16.05.2021)

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