Tag 1
Ich habe zehn Tage kein Internet gehabt und konnte meine Idee diesen Blog zu starten nicht so spontan umsetzen, wie ich es eigentlich vorhatte. Wie sooft im Leben musste ich mich in Geduld üben, obwohl das eines meiner wenigen Schwächen ist *schmunzel*. Die Zeit nutzte ich, um mir die Ernsthaftigkeit dieser Real-Live-Doku klar werden zu lassen. Und was soll ich sagen? Hier bin ich nun.
Es ist genau um Mitternacht. Die Uhr schlägt zwölf. Die Kinder schlafen. Mein Mann schnarcht. Die kühle Sommerluft weht mir durch das offene Fenster um die Nase. Jetzt, wo ich den Host und den Blog stundenlang grob eingerichtet habe, überfällt mich schlagartig eine schwere Müdigkeit. Doch bevor ich den Rechner zuklappe und mich ein paar mal im Bett rum wälze, bis ich eine geeignete Schlafposition gefunden habe, noch ein paar Worte.
Ich bin froh, es getan zu haben. Denn nun schreie ich es hinaus in die Welt, was in meinem Kopf so ab geht und warum ich so bin, wie ich bin.
Ich wünsche euch allen erfüllte Träume.
Bis bald! Eure Maria